„PKW im Bach“ so lautete die Alarmierung am 19. Dezember für die FF Sulz. Beim Eintreffen der Kameraden wurde die Fahrerin bereits vom Rettungsdienst versorgt. Mittels Motorseilwinde und Hebenkissen wurde der Wagen auf die Straße gezogen und in weiterer Folge abgeschleppt Die FF Sulz war unter Einsatzleiter BI Markus Friedl mit neun Mann und drei Fahrzeugen für rund 45 Minuten im Einsatz
Die FF Sulz wurde am 15. Dezember vormittags wegen verkehrsgefährdenden Steinen auf der Fahrbahn alarmiert. Diese waren wegen Frostaufbrüchen von den Felsen neben der Hauptstraße auf die Fahrbahn gerollt. Die Steine wurden händisch entfernt. Weiters wurde die Ausbruchstelle kontrolliert und vom Einsatzleiter V Pieler die zuständigen Behörden informiert. Die FF Sulz konnte bereits nach 20 Minuten wieder einrücken.
Am 23. November 2013 stellte sich eine Gruppe der FF Sulz im Wienerwald nach wochenlanger und intensiver Vorbereitung der Ausbildungsprüfung „Atemschutz“ in der Stufe Bronze. Die Ausbildungsprüfung „Atemschutz“ dient zur Vertiefung und Erhaltung der Kenntnisse für den Atemschutzeinsatz und ist unter anderem auch eine Qualitätskontrolle des aktuellen Ausbildungsstandes der teilnehmenden Feuerwehrmitglieder. Sie besteht aus 4 Stationen: • Ausrüsten im Fahrzeug (innerhalb von 160 Sek.) • Personensuche (innerhalb von 500 Sek.) • Löschangriff über eine Hindernisstrecke (innerhalb von 300 Sek.) • Geräteversorgung (innerhalb von 500 Sek.) Die Prüfung fand im FF Haus Kaltenleutgeben unter der Leitung von Hauptprüfer LM Münker mit den Prüfern ABI Thomas Kaltenecker und LM Andreas Lagler statt. Auch Bezirkskommandant-Stellvertreter BR Christian Giwiser überzeugte sich persönlich vom Wissen und Können der Sulzer Feuerwehrmänner. Im Anschluss konnte der Hauptprüfer das Bestehen der Prüfung verkünden. Die Abzeichenübergabe wurde von BR Christian Giwiser durchgeführt. Die Teilnehmer der FF Sulz im Wienerwald: v.l.: LM Ron Stichert, LM David Fandl, VM Thomas Pieler, SB Christian Knoll
In tiefer Trauer müssen wir Nachricht geben vom Tode unseres Kameraden Herbert Embacher sen.Löschmeister Die Trauerfeier findet am 23. November 2013 um 14:00 Uhr in der Pfarrkirche in Sulz im Wienerwald statt. Die Abordnungen der Feuerwehren treffen sich um 14:00 Uhr beim Feuerwehrhaus Sulz. Parte zum download
Als erst fünfte Feuerwehr im Bezirk Mödling absolvierten am 09. November zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Sulz die „Ausbildungsprüfung Löscheinsatz“. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit ist diese Prüfung ein weiter Wichtiger Schritt in Richtung Sicherheit beim Brandeinsatz. Nach dem Antreten und der Begrüßung durch das Prüferteam ging es für die Sulzer Feuerwehrleute an die Gerätekunde, die fehlerfrei absolviert wurde. Danach galt es, Aufgaben in den Bereichen Erste Hilfe, Knotenkunde und Gefahrenkunde zu bewältigen. Auch diese wurden von den Feuerwehrmännern problemlos gemeistert. Nun kam der eigentliche Löscheinsatz, bei dem vor allem auf klare Befehle, auf korrektes Arbeiten des Atemschutztrupps und auf den richtigen Ablauf Wert gelegt wird. Eine Besonderheit ist, dass es bei der Leistungsprüfung nicht wie bei den Bewerben um das Feuerwehrleistungsabzeichen auf Zeit geht, sondern auf richtiges und sicheres Arbeiten. Dennoch gibt es einen Zeitrahmen, der nicht unter-, aber auch nicht überschritten werden darf. Letzten Endes wurde den Kameraden vom Hauptprüfer HBI Marx, Kommandant Embacher, ABI Kaltenecker, HBI Heindl und VzBgm. Bernhard das Abzeichen zur Bestandenen „Ausbildungsprüfung Löscheinsatz“ in Bronze überreicht.
Sechs Mitglieder der Feuerwehrjugend Sulz erwarben heute das Fertigkeitsabzeichen Melder. v.l.n.r.:, Daniel SEEMANN, Gerhard BAUER, Philip de VRIES, Kilian HEINDL, Georg KASTL, Thomas BAUER, Jugendbetreuer LM Roman RÖGER Das Fertigkeitsabzeichen Melder dient zur Sicherung und dem Nachweis der Ausbildung in der Feuerwehrjugend im Nachrichtendienst. Ebenso ist das FA Melder Teil der Funkgrundausbildung in der Feuerwehr und umfasst: · Funkordnung · Feuerwehrfunk · Warn- und Alarmsystem · Gerätekunde · Sprechübungen am Funkgerät
Am 4. & 5. Oktober 2013 fand im Feuerwehrhaus Sulz der Atemschutzgeräteträger-Lehrgang für den Bezirk Mödling statt. 21 Kameraden und Kameradinnen lernten die richtige Handhabung der Atemschutzausrüstung sowie das richtige Verhalten im Atemschutzeinsatz. Von der Feuerwehr Sulz absolvierten die Feuerwehrmänner Sebastian Gerihäuser und Robert Krutsch diese Ausbildung. Nach mehreren Theorieteilen lernten die Teilnehmer/innen auch in mehreren praktischen Übungen den Umgang mit dem Atemschutzgerät. Am 12. Oktober müssen die Teilnehmer/innen noch ihr Erlerntes bei einer theoretischen und einer praktischen Prüfung im Feuerwehrhaus Mödling unter Beweis stellen.
20. September 2013 fand in Sulz im Wienerwald die diesjährige Unterabschnittsübung statt. Mit sehr viel Sorgfalt wurde ein möglichst realistisches Szenario von der Freiwilligen Feuerwehr Sulz ausgearbeitet. Übungsabnahme war ein Verkehrsunfall eines vollbesetzten Pkws mit einem Bagger in der Raitlstraße zwischen Sulz und Dornbach. Um 18:08 Uhr wurden die 4 Freiwilligen Feuerwehren Sulz, Sittendorf, Dornbach und Grub zu dieser technischen Übung mit dem Alarmbild „Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen“ alarmiert. Die Feuerwehren Sulz im Wienerwald, Sittendorf und Dornbach trafen umgehend an der Unfallstelle ein. Die FF Grub wurde bei der Anfahrt von Passanten aufgehalten, im Stau an der nicht passierbaren Straße hatte sich ein weiterer Unfall mit zwei eingeklemmten Personen ereignet. Vom Einsatzleiter wurde daher ein Teil der FF Dornbach zu diesem zweiten Unfall abgezogen, um die FF Grub mit dem hydraulischen Rettungssatz bei der Menschenrettung unterstützten. Kurz danach begann der Pkw, durch Rauchbomben simuliert, zu brennen. Dieser Brand griff auf den angrenzenden Wald über. Während der Brand des Pkws sofort eingedämmt wurde, mussten für den beginnenden Waldbrand weitere Kräfte der FF Grub und Sittendorf abgezogen werden. Der eigentliche Unfall zwischen einem Pkw und dem Bagger wurde von den Feuerwehren Sulz, Sittendorf und Dornbach abgearbeitet. Nach …
Am 04. September 2013 wurde die FF Sulz zu einem möglichen „Kohlenstoffmonoxid Problem“ gerufen. Ein Arbeiter, der mit Wartungsarbeiten in einem Heizraum beschäftigt war, wurde plötzlich übel und er begab sich in ärztliche Behandlung. Aufgrund der Umstände und Symptome alarmierte der Arzt dann die Feuerwehr. Nach dem Eintreffen der FF am Einsatzort wurden alle Sicherungsmaßnahmen getroffen und der Heizraum durch die Feuerwehr belüftet. Unter schweren Atemschutz wurde die Einsatzstelle untersucht und nach einigen Messungen wurde festgestellt dass keine Gefahr bestand. Wie sich später herausstellte war alles nur ein unglücklicher Zufall. Der Arbeiter ist wieder bei Gesundheit und es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr durch Kohlenstoffmonoxid. Die Feuerwehr Sulz war mit 5 Mann und einen Fahrzeug unter der Leitung von Kommandant Embacher im Einsatz
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