Der anhaltente Starkregen führte für unsere Wehr zu acht Unwettereinsätze im Ortsgebiet. Da der Regenwasserkanal im Bereich Hauptstraße und Schöffelstraße die Wassermassen nicht mehr aufnehmen konnte, kam es in diesem Bereich zu einer Stauung, welche zu einer massiven Verkehrsbehinderung führte (Aufschwimmen der Autos). In diesem Bereich wurde die Tragkraftspritze in Stellung gebracht, um das Wasser abzupumpen und über eine B- Leitung in den Mödlingbach zuleiten. Ein weiterer Einsatz führte uns zum Kreuzungsbereich L127, L128 (Wöglerin). An dieser Stelle musste der Regenwasserkanal frei gemacht und die Straße gereinigt werden. Die restlichen sechs Einsätze befassten sich mit Auspumparbeiten diverser Kellerräume. Da es innerhalb kurzer Zeit zu diesen Einsätzen kam, wurden diese nach ihrer Dringlichkeit abgearbeitet.
Hochwassereinsätze Zu einen kleinen Problem für die Feuerwehr aber zu einer großen Sache für die Hausbewohnerin wurde Freiwillige Feuerwehr Sulz am frühen Morgen des 16. Mai gerufen. In der Gruberau trat auf Grund der anhaltenden Regenfälle Wasser in den Keller eines Einfamilienhauses ein, mit ein paar Sandsäcken konnte das Problem rasch gelöst werden. Nur ein Stück weiter war die Lage nicht mehr so einfach zu lösen. Mehrere Bäche schossen über die Hänge Richtung Sattelbach. Um zu verhindern dass die Häuser überschwemmt werden, wurden mehrere Gräben gezogen um die Wassermassen in die Richtige Richtung zu lenken. Im Feuerwehrhaus Sulz koordinierte inzwischen unser Alt-/Ehrenkommandant Florian Breis die einlaufenden Alarmmeldungen. Die FF Sulz wurde noch zu mehren kleinen Überschwemmungen in Sulz und Stangau gerufen und mit Hilfe der Gemeinde und örtlichen Unternehmen wurden alle Einsätze nach und nach abgearbeitet.
Datum:15.05.2014 Uhrzeit: 16:03 Uhr bis 17:30 Uhr Fahrzeuge: RLF-A, LF-A, Mannschaft: 8 Mann Auf der regennassen Fahrbahn kam ein Auto in Fahrtrichtung Kaltenleutgeben von der Straße ab und auf einer Böschung zum Stehen. Auf Grund der Lage des Fahrzeuges entschied sich Einsatzleiter OBR Struzenberger mittels Unterlagsholz eine Behelfsabfahrt für das Fahrzeug zu bauen, damit dieses den Straßengraben ohne weitere Beschädigung überwinden konnte. Hierfür wurde das Fahrzeug mit der Seilwinde und einer Umlenkrolle zurückgezogen, um die Behelfsabfahrt davor aufbauen zu können. Danach konnte das Fahrzeug zurück auf die Straße gebracht werden und die Lenkerin ihre Fahrt weiter fortsetzen.
PKW Bergung Datum:15.05.2014 Uhrzeit: 11:01 Uhr bis 11:35 Uhr Fahrzeuge: RLF-A, LF-A, Mannschaft: 7 Mann Ein PKW kam, Zwischen Stangau und Hochroderth, von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Die Fahrzeuglenkerin wurde dabei leicht verletzt und wurde Rettungsdienstlich betreut. Von der FF Sulz wurde das Fahrzeug mittels Motorseilwinde geborgen und gesichert abgestellt.
Aufgrund des noch immer anhaltenden Sturms wurde abermals in Gruberau die Fahrbahn von einem umgestürzten Baum blockiert. Der Baum wurde von den Feuerwehrkameraden mit Motorsägen zerteilt und von der Fahrbahn entfernt Die FF Sulz war mit einem Fahrzeug (RLF) sowie 8 Mann im Einsatz. Einen Bericht über die rund 200 Sturmeinsätze im Bezirk Mödling finden Sie auf der Homepage des Bezirksfeuerwehrkommando Mödling
Datum:16.03.2014 Uhrzeit: 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr Fahrzeuge: RLF-A, LF-A, Mannschaft: 15 Mann Um 12:00 Uhr wurden wir von einer Polizeistreife über die BAZ Mödling zu einem umgestürzten Baum auf die LH 127 (Gruberau) gerufen. Durch den starken Wind stürzte der Baum auf die Straße und blockierte diese im Bereich der 19 km Marke. Unter Einsatz einer Motorkettensäge konnte der Baum rasch von der Straße entfernt werden. Die Straße war nach 60 min für den Verkehr wieder frei befahrbar.
PKW Bergung Vermutlich wegen des Eisregens kam ein Fahrzeug, von der L 127 kurz nach der Ortsausfahrt Gruberau Richtung Klausen-Leopoldsdorf, von der Fahrbahn ab und fuhr gegen ein Brückengeländer. Da die Kameraden der FF Sulz gerade in der nähen bei einer LKW Bergung im Einsatz standen war ein Fahrzeug rasch an der Einsatzstelle. Der PKW wurde gesichert und auf die Straße zurückgezogen. Nach kurzer Zeit konnten die Kameraden wieder die Unfallstelle freigeben.
Streufahrzeug der Straßenmeisterei mittels Kranfahrzeug geborgen Bei widrigen und extrem glatten Straßenverhältnissen ereignete sich am 03. Februar 2014 auf der LH 127, zwischen Gruberau und Klausen-Leoboldsdorf ein LKW-Unfall. Dabei rutschte ein Streufahrzeug der Straßenmeisterei in den Graben und kam in Schräglage zum Stillstand. Die Bezirksalarmzentrale alarmierte in den späten Abendstunden die Freiwillige Feuerwehr Sulz im Wienerwald zum technischen Einsatz. An der Unfallstelle angekommen, wurde nach ersten Absicherungsmaßnahmen die Freiwillige Feuerwehr Sittendorf nachalarmiert um den LKW gegen etwaiges Rutschen abzusichern. Gleichzeitig wurde das Kranfahrzeug Mödling nachalarmiert um eine schonende und effektive Bergung durchführen zu können. Die Kranbesatzung brachte gemeinsam mit den Feuerwehrmitgliedern aus Sulz und Sittendorf die Abstützung sowie den Lastgalgen in Stellung. Mittels Kettengehänge konnte anschließend das Streufahrzeug angehoben und auf der Fahrbahn abgestellt werden. Nach erfolgreicher Bergung wurden auf den LKW Ketten aufgezogen um eine sichere Weiterfahrt zu ermöglichen. Während dieser Bergungsmaßnahmen war die LH 127 in beiden Richtungen durch die Polizei und Feuerwehr gesperrt. Danach konnte der Verkehr wieder freigegeben werden und die Feuerwehr Sulz im Wienerwald und Sittendorf, unter der Gesamteinsatzleitung von OBI Johann Embacher, sowie die Kranbereitschaft Mödling einrücken. Während der Bergungsarbeiten kam es für die Feuerwehr Sulz im Wienerwald zu einem weiteren Verkehrsunfall auf der …
Datum:29.01.2014Uhrzeit: 07:40 Uhr bis 08:25 Uhr Fahrzeuge: RLF-A Mannschaft: 6 Mann, Am Mittwoch, den 29.Jänner 2014 um 07:40Uhr wurde die Feuerwehr Sulz im Wienerwald durch die Polizei von der BAZ Mödling zu einer technischen Hilfeleistung nähe Hotel Schusternazl alarmiert. Ein Pkw rutschte aufgrund der winterlichen Fahrverhältnisse in eine Straßenlaterne, welche durch den Aufprall umgestoßen wurde und ein Teil davon rutschte unter das Fahrzeug. Nach dem Absichern der Unfallstelle wurde das Fahrzeug mittels Hebekissen angehoben und die darunter liegende Straßenlaterne entfernt. Da bereits ein Abschleppdienst unterwegs war, wurde das Fahrzeug am Straßenrand abgestellt.
„PKW im Bach“ so lautete die Alarmierung am 19. Dezember für die FF Sulz. Beim Eintreffen der Kameraden wurde die Fahrerin bereits vom Rettungsdienst versorgt. Mittels Motorseilwinde und Hebenkissen wurde der Wagen auf die Straße gezogen und in weiterer Folge abgeschleppt Die FF Sulz war unter Einsatzleiter BI Markus Friedl mit neun Mann und drei Fahrzeugen für rund 45 Minuten im Einsatz
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